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Wir sind eine Schweizer KMU, mit typischen Schweizer Werten, an die wir auch in Zeiten der Globalisierung glauben und festhalten wollen. Es liegt uns am Herzen, unsere Wertschöpfung komplett in der Schweiz realisieren zu können.
MOBI 22mmERHALT DER ARBEITSPLÄTZE
Dazu gehören für uns auch der Erhalt der Arbeitsplätze hier in der Schweiz.
Jedes unserer MOBI besteht aus 46 Einzelteilen.
* Komplett von Hand zusammengebaut
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* In der Schweiz entwickelt und konzipiert
Vorteile elektronischer Schliessanlagen
Warum ein elektronisches Schliesssystem?
JA
JA
JA
JA
Die intelligente Schlüsselbox
Erste Schlösser waren aus Holz
Die Geschichte der Schlösser
Der Mensch hat seit Uhrzeiten das Bedürfnis, sein Eigentum zu schützen! Ein weiterer wichtiger Vorläufer der »echten Schlösser« war das sogenannte lakonische Schloss, eine Schieberiegelkonstruktion, die in Deutschland bereits in der Bronzezeit verwendet wurde, im klassischen Griechenland besondere Popularität erlangte und im bäuerlichen Bereich bis Anfang des 20. Jahrhunderts immer wieder verwendet wurde. Da es bereits von Homer in der Odyssee beschrieben wurde, ist es der erste Typ, der Eingang in die Weltliteratur gefunden hat. Das lakonische Schloss -Schliesstechnikaus der Bronzezeit. Die Urform des Schlosses ist der Riegel.
Die Ägypter schufen um 4000 v. Chr
Die Ägypter schufen um 4000 v. Chr. Türschlösser. Dies ist im
Grunde ein Zylinderschloss, was bedeutet, dass das Schloss aus einem vertieften Schaft besteht, der mit unterschiedlich langen Stiften verbunden ist, die durch Einstecken eines Schlüssels manipuliert werden können. Wenn der passende Schlüssel in das Schloss eingeführt wird,
drücken die Nuten am Schlüssel die Stiftleisten nach oben, sodass die Batterien aus dem Schloss-schaft herauskommen. An diesem Punkt können wir die Verriegel-ungswelle drehen und entriegeln.
Chubb Schloss
Jeremia Chubb erfand das Zuhaltungsschloss
Einen Welterfolg erreichte der englische Ingenieur Jeremia Chubb mit dem Schloss, das er sich 1818 patentieren liess. Das die Idee, das Grundprinzip von Barron weiter zu entwickeln, quasi in der Luft lag und anscheinend nur darauf wartete, in die Tat umgesetzt zu werden, zeigt die Tatsache, dass sich zu selben Zeit wie der Engländer der Italiener Tossi ein Patent erteilen liess, welches der Chubb-Konstuktion fast völlig glich.
Ob es sein kaufmännisches Geschick oder die Tatsache war, dass Grossbritannien damals das industrielle Zentrum der Welt war, lässt sich nicht genau sagen. Jedenfalls war es Chubb, der dem Zuhaltungsschloss zu seinem Weltruf verhalf.
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Ein Mann lernt aus der Geschichte: Linus Yale Junior
Es ist aber nicht das Chubbschloss, das heute unseren Alltag bestimmt, sondern das 1865 von dem Amerikaner Linus Yale junior patentierte Zylinderschloss. Der Schliesszylinder ist der Ur-Ur-Urenkel des Fallriegelschlosses, denn beide funktionieren ganz ähnlich. Dass diese Ähnlichkeit kein Zufall ist, sondern ein Fall, in dem die Menschheit aus der Geschichte gelernt hat, wird schon in Yales Patentschrift klar, in der er offen zugibt, ein Jahrtausende altes Prinzip kopiert zu haben, um ein modernes Schloss zu entwickeln.
Bereits Yales Vater hatte mit der Fallriegelidee experimentiert und ein Schloss erfunden, das heute als Einbausicherung bezeichnet wird. Er ordnete die Stifte radial um das Schlüsselloch und nicht, wie sein Sohn, hintereinander in einer Reihe an. Dies hatte den Nachteil, dass das Schloss einen sehr hohen Verschleiss hatte und sich gegenüber dem Zuhaltungsschloss nicht recht durchsetzen konnte.
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KABA 8
1934 der Erfinder und Tüftler Fritz Schori das erste Zylinderschloss mit Wendeschlüssel erfand, liess die Bauer AG die Erfindung patentieren und benannte das Schloss nach dem Firmengründer Franz Bauer, der im Volksmund als Kassabauer – kurz Kaba – bekannt war.
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Sicherheitstechnik am Scheideweg: Vom Fallriegel zum Mikrochip
FAQ zu MOBI Smart Lock
Häufig gestellte Fragen
Wie sicher sind digitale Schliesszylinder?
Elektronische Türschlösser sind im Vergleich zu herkömmlichen, mechanischen Schlössern sehr sicher. Einer der wesentlichen Sicherheitsvorteile liegt darin, dass das Zugangsmedium beim elektronischen Türschloss bei Verlust einfach deaktiviert werden kann. Zudem ist das Kopieren des elektronischen Schlüssels nur unter hohem Aufwand möglich. Elektronische Türschlösser weisen im Allgemeinen sehr hohe Sicherheitsstandards auf. Viele Modelle bieten zudem die Möglichkeit, alle Zutritte zum Gebäude transparent zu protokollieren. Der mechanische Sicherheitsstandard der Türschlösser hängt – wie beim herkömmlichen Schloss – von der Verarbeitung und Werkstoffqualität des Schlosses ab.
Fazit zur Sicherheit von elektronischen Türschlössern
Wenn Anwender auf qualitative Produkte setzen, mit einer sehr guten Verschlüsselung bei der Funk-Verbindung, bleibt sowohl Hackern als auch Einbrechern der Zutritt verwehrt.
Kann ich ein elektronisches Türschloss auch von unterwegs öffnen?
Ja, MOBI Smart Lock lässt sich auch von unterwegs öffnen und schliessen. Online steuern Sie Ihr Smart Lock mit Ihrem Smartphone über die MOBI App. Dazu ist gegebenenfalls eine sogenannte Bridge notwendig, die im Haus an den Strom angeschlossen und mit dem WLAN verbunden wird. Die Bridge stellt dann die Verbindung Ihres Internet-Anschlusses mit dem MOBI Smart Lock her. So können Sie von unterwegs auf- und abschliessen, das Protokoll einsehen oder Zutrittsberechtigungen vergeben.
Voraussetzungen:
iOS oder Android Smartphone
Wie sicher sind NFC Transponder Badge?
Elektronische Schliesdssysteme mit Transponder sind grundsätzlich sicher. Solche Schliesssysteme nutzen die NFC Technologie : Das Signal zum Öffnen der Türe wird dabei über NFC an das Lesegerät in der Tür übertragen. Nur wenn das Signal mit dem Zugangscode übereinstimmt, öffnet sich die Tür. Bei Verlust kann der Transponder problemlos deaktiviert werden und bietet Unbefugten keinen Zutritt mehr zum Gebäude. Nicht nur für die Zutrittskontrolle bei elektronischen Türschlössern kommt die Funktechnologie zum Einsatz: Auch für das kontaktlose Bezahlen mit der EC- oder Kreditkarte findet die Technologie Anwendung.
Wie funktionieren elektronische Schliesszylinder?
Elektronische Schliesszylinder arbeiten mit einem Elektromotor, der über eine Kupplung den Schliessbart bewegt und die Tür damit öffnet. Das Funktionsprinzip ist also grundsätzlich mit einem mechanischen Türschloss vergleichbar. Der Unterschied besteht darin, dass das Drehmoment nicht durch einen mechanischen Schlüssel, sondern über einen elektrischen Motor erzeugt wird. Ein weiterer Unterschied liegt im Zugangsmedium: Während bei mechanischen Schlössern der Schlüssel dafür zuständig ist, die Gehäusestifte in die richtige Position zu bewegen, reicht beim elektronischen Türschloss ein Funksignal zum Auslösen der Drehbewegung.
Türschloss mit dem Smartphone öffnen?
So ersetzt das Smartphone den Schlüsselbund
Das Smartphone integriert heute viele Gegenstände des täglichen Lebens. Es ist neben Telefon nicht nur Uhr, Taschenrechner und neuerdings auch Wohnungs- oder Hausschlüssel. Möglich macht es die kabellose Datenübertragung. Egal ob per Bluetooth-Verbindung, wenn du direkt vor der Tür stehst oder über das Mobilfunknetz aus der Ferne: Mit dem Smartphone kannst du jederzeit MOBI Smart Lock öffnen und schliessen. Ohne Smartphone geht kaum einer gern aus dem Haus – ohne störenden Schlüsselbund hingegen schon.
Funktioniert ein elektronisches Türschloss auf bei Stromausfall?
Elektronische Türschlösser werden in der Regel über Batterien mit Strom versorgt und funktionieren daher auch bei einem Stromausfall. Das Türschloss erinnert den Nutzer frühzeitig daran, die Batterien zu wechseln.
Smartphone weg, Schlüssel weg?
Der NFC-Chip integriert den digitalen Wohnungsschlüssel in das Smartphone. Darum ist klar: Geht das Smartphone verloren, ist auch der Schlüssel weg. Doch das ist nur halb so schlimm. Türen lassen sich nur aus nächster Nähe öffnen und Eigentümer können dem digitalen Schlüssel bei Verlust sofort die Gültigkeit entziehen.
Warum werden elektronische Türschlösser mit Batterien betrieben?
Elektronische Türschlösser beziehen die elektrische Energie zum Öffnen des Schliessmechanismus in der Regel aus handelsüblichen CR2 -Batterien. Die Betriebsweise mit Batterien bietet den Vorteil, dass das Türschloss auch im Fall eines Stromausfalls problemlos funktioniert. Der Nutzer hat also auch Zugang zu den eigenen vier Wänden, wenn im elektrischen Verteiler mal wieder die Sicherungen geflogen sind.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass elektronische Türschlösser mit Batterien nicht extra an die Stromversorgung des Gebäudes angeschlossen werden. Eine Nachrüstung des Türschlosses ist dadurch auch ohne bauliche Massnahmen problemlos möglich.
Wie lange halten die Batterien im elektronischen Türschloss?
Die Lebensdauer der Batterien hängt massgeblich vom Nutzungsprofil des Türschlosses ab. Das heisst: Je öfter du das elektronische Türschloss pro Tag öffnest, desto schneller gibt die Batterie den Geist auf. Der Standby-Betrieb des Schlosses verbraucht hingegen nur sehr wenig Energie.
Bis zu *30.000 Öffnungsvorgänge mit einem Batteriesatz. (ca. 2 Jahre Nutzung)
Smarte Türschlösser in der Mietwohnung – geht das?
Viele elektronischen Türschlösser können auch nachträglich montiert werden – ohne dass etwas an dem bestehenden Zylinder etwas verändert werden muss. Aus diesem Grund spricht auch erst einmal nichts gegen ein smartes Türschloss in einer Mietwohnung. Wer sich dennoch unsicher ist, sollte beim Vermieter oder bei der Hausverwaltung nachfragen. In jedem Fall muss man die Erlaubnis einholen, sollte man den alten Zylinder für eine smarte Lösung austauschen müssen oder wenn man andere bauliche Veränderungen vornehmen will.
Anbieter von elektronischen Türschlössern versuchen inzwischen aber auch immer mehr Vermieter anzusprechen und ihnen die Vorteile der smarten Version aufzuzeigen. So müssten sie bei einer Neuvermietung keine alten Schlüssel mehr einsammeln oder bei Verlust nachmachen lassen.
Welche Versicherung ist für das Türschloss zuständig?
Das elektronische Türschloss liegt voll im Trend – nicht nur im Neubau, sondern auch im Bestandsbau ist die smarte Alternative zum Schlüssel mittlerweile weit verbreitet. In puncto Versicherungsschutz ist für Nutzer des elektronischen Türschlosses vor allem die Hausratsversicherung interessant.
Diese springt beispielsweise ein, wenn sich Unbefugte Zutritt in die eigenen vier Wände verschaffen oder der Schliessmechanismus ausgetauscht werden muss.
Die Zahl der Einbrüche 2021 wurden schweizweit 31186 Einbruch- und Einschleichdiebstähle registriert. Das sind 5% weniger als 2020. Seit 2012 nimmt ihre Zahl konstant ab. Am häufigsten werden Einbruch- und Einschleichdiebstähle noch immer in Wohnungen und Häusern verüb.
